Samstag, 13. April 2019
Wie man einen Wirbelwind einfängt
Vollgas Richtung Horizont
Keine Ahnung, was dort kommt
Aller Druck aufs Gaspedal
Das Herz rast, die Gedanken fahl
Noch ein Stück, noch ein Kick
Du gehst voran, ich bleib zurück
Kämpf mich ran, bleib an Dir dran
Komm ausgepowert niemals an
Und was Du hier wieder erlebst
Und wonach Du alles strebst
Und was Du so alles machst
Und wie Du mich schon wieder schaffst
Im Stechschritt immer hintendran
Entdeck ich ein Seil am Wegesrand
Knoten rein, das Lasso fliegt
Hab Dich gefangen und gekriegt
Keine Ahnung, was dort kommt
Aller Druck aufs Gaspedal
Das Herz rast, die Gedanken fahl
Noch ein Stück, noch ein Kick
Du gehst voran, ich bleib zurück
Kämpf mich ran, bleib an Dir dran
Komm ausgepowert niemals an
Und was Du hier wieder erlebst
Und wonach Du alles strebst
Und was Du so alles machst
Und wie Du mich schon wieder schaffst
Im Stechschritt immer hintendran
Entdeck ich ein Seil am Wegesrand
Knoten rein, das Lasso fliegt
Hab Dich gefangen und gekriegt
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2 Kommentare:
Einen Wirbelwind sollte man nicht einfangen...
Aber das Gedicht ist klasse geschrieben! Ist das von Dir?
Es mag egoistisch sein, aber nur so komme ich mit ihr zusammen. Und ich lasse sie ja wirbeln, solange sie mir nicht wegwirbelt.
Und natürlich ist das selbst geschrieben!
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