Sonntag, 12. Mai 2013

Sex im schweben

Ich hatte vor zwei Jahren bereits angedeutet, dass ich ein gewisses Faible für Sauna-Dates habe. Welch glückliche Fügung, dass ich neulich wieder eines hatte.

Eigentlich suchte die Frohnatur nur tiefe Entspannung. Getragen von zwei Wassernudeln trieb sie durch das warme Becken. Ich schipperte eine Weile mit ihr herum und stellte bald fest, dass alle anderen Besucher inzwischen das Becken verlassen hatten. Ringsherum sah ich auch niemanden. Und hörte sowieso keine Menschenseele.

Zeit zu kitzeln. Die Frohnatur ließ sich meine Fummeleien zwischen ihren Beinen eine Weile gefallen. Ein wenig gespielte Empörung und sonst gespannte Stille. Für mich die Gelegenheit, mich zwischen ihre Schenkel zu stellen, meinen Schwanz auf ihre Lippen zu drücken - und nach kurzem Widerstand tauchte ich in ihre warme Möse ein.

Ficken kann so leicht sein. Wir ließen uns treiben, wippten sanft durch das Wasser, so wie wir damals wippten. Sie schwebte wie auf einer Wolke und ich stupste sie nur leicht dabei an. Wenn die Schwerkraft fehlt, wenn die Körperspannung nachlässt, dann spürt man jede Bewegung des anderen Körpers umso mehr. Es fehlte die Ablenkung.

Ablenkung: Die Stille irritierte die Frohnatur irgendwann. Sie fühlte sich beobachtet. Sonst hätte ich mir noch einen erogenen Hirnflash geholt.

Samstag, 27. April 2013

Real life preferred

Wie Online-Dating die Erwartungen an Beziehungen verändert: "Soziologen der Universität Bamberg, die seit fast sechs Jahren virtuelle Partnermärkte erforschen, warnen deshalb davor, die Chancen, aber auch die Auswirkungen des Internets zu überzeichnen. „Es ist nicht wie im Supermarkt, wo Sie zwischen zwanzig verschiedenen Waschmitteln wählen können“, sagt Projektleiter Hans-Peter Blossfeld. Die Partnersuche im Netz sei aufwendig und komplex; wer ernsthafte Absichten verfolge, müsse Strategien entwickeln, um das Überangebot zurechtzustutzen. Anders als der Supermarkt sei das Netz zudem kein Selbstbedienungsladen, in dem nur die eigene Entscheidung zähle. „Das Waschmittel muss Sie auch akzeptieren“, sagt der Professor. Wer seine Ansprüche nicht anpasst, bleibt allein." Der ganze lesenswerte Beitrag unter www.faz.net/aktuell/gesellschaft/online-dating-perfekt-ist-perfekt-ist-perfekt-12156580.html Nach zwei Jahren Online-Dating habe ich die Frohnatur offline in einer Kneipe kennnen gelernt. Es hat jetzt schon länger gehalten, als alles zuvor.

Samstag, 9. März 2013

Kochen für Sex

Als ich die Frohnatur gestern fragte, ob Sie am Wochenende für mich kochen würde, war ihre Bedingung: Nur für Sex.

Schwere Entscheidung.

Mittwoch, 13. Februar 2013

In den Himmel gelöffelt

Ich kann das ja nur aufs Wärmste empfehlen: Ich habe die Frohnatur neulich in den Himmel gelöffelt. Oder wie nennt man das, wenn ich auf dem Rücken liege und sie mit dem Rücken auf mir drauf? Vielleicht nennt man es einfach grandios. Sie hat genau die großen Brüste, an denen man endlos herumspielen kann, und wenn die eine Hand doch mal keine Lust darauf hat, dann verschwindet sie zwischen ihren Beinen und massiert ihre Klit. Oder kickt sie mit einem festen Griff an ihre Kehle. So wurden wir langsam schneller, bis wir explodierten. Die Erinnerung an diese Nacht hielt länger als mein mir unerklärlicher Muskelkater in den Oberschenkeln.

Dienstag, 5. Februar 2013

Kurze Hauptsätze

"Jetzt ist Dein Arsch fällig". Besonders charmant wars nicht, aber Charme war auch nicht meine Gefühlslage, als die Frohnatur vor mir auf dem Bauch lag und ihren sehr ansehnlichen Hintern in die Höhe reckte. Ich hatte schon mein Gesicht in dem zarten Fleisch vergraben und mit meiner Zunge gespielt. Und nun war es nur ein kurzer Weg zum Silikon-Gleitgel. Nach einem ersten Anlauf drehte ich die Frohnatur auf den Rücken, ließ mir Zeit, und irgendwann war ich drin.

Die Lust bekommt für ein paar Minuten eine Delle. So vieles gilt es zu beachten. Da muss erst das Gleitgel genommen, dann Geduld bei der Vorarbeit mit den Fingern bewiesen und später viel Feingefühl mit dem Schwanz demonstriert werden. Aber, geneigte Leser, das ist mir sowas von egal, sobald mich die Frohnatur geil und tiefenentspannt anschaut! Dann denke ich nur noch in kurzen Hauptsätzen: Ist das eng! Ist das ne Drecksau! Bin ich ne Drecksau! Ich komme!

Freitag, 16. November 2012

Anal-Training

Die Frohnatur hat den perfekten Arsch zum ficken. Super Muskulatur, robustes Gewebe und praktisch klinisch rein. Das fiel mir am Wochenende erst wieder auf, als ich sie ins verbotene Loch fingerte, während mein Schwanz ihre Möse aufdehnte.

Allerdings gibt es da ein Problem: Die Frohnatur ist zu eng für meinen Schwanz (Ausnahmen bestätigen die Regel). Deshalb braucht sie ein Anal-Training. Sag ich mal. Aber wie geht das mit dem Anal-Training? Geneigte Leser, ich brauche gute Tipps aus eigener Erfahrung.

Dienstag, 13. November 2012

Feucht dank Porno

Ein perfekter Gammeltag: Ich habe das Bett nur kurz verlassen, um die Pizza an der Wohnungstür entgegen zu nehmen. Ansonsten haben wir geschlafen, gequatscht und gelegentlich gevögelt.

Und Pornos geschaut. Das machte das Spiel noch amüsanter. Denn während die Frohnatur auf dem Bauch liegend auf den Bildschirm schaute und einen Film von Stoya (besonders sehenswert hier) genoss, ging ich ganz behutsam, aber immer intensiver zwischen ihre Schamlippen. Und wow! War das feucht! Ich habe eine kleine Weile das geschwollene, heiße Fleisch massiert, irgendwann meine Zunge in das heiße Loch gesteckt. Sie hat mich so berauscht! Letztlich habe ich sie gefickt. Gleichmäßig, damit sie sich auf den Film konzentrieren konnte, und ebenso auf meinen Schwanz.

Ein exakt koordinierter, intensiver Höhpunkt folgte, geichzeitig bei der Frohnatur, bei mir, und bei Stoyas Stecher.

Samstag, 20. Oktober 2012

Ein neues erstes Mal

De Frohnatur ist immer wieder erstaunlich. Diese versaute Frau hat es geschafft, dass ich nach langer Zeit wieder ein erstes Mal hatte.

Vielleicht lag es auch am Alkohol. Die zweite Flasche Wein neigte sich nämlich bereits dem Ende zu, und wenn in solch einer Situation der Funke überspringt, dann denkt keiner mehr nach. Taten wir beide auch nicht. Unsere Spielereien, die gierigen Hände, die dynamischen Bewegungen unserer Unterleiber wurden in der Folge vom Kleinhirn gesteuert. Ich möchte hier kein Loblied auf den Alkohol singen, aber unsere Hingabe war so ungefiltert, wie Liebe nur sein kann. Ihre Muschi triefte vor Lust, als sie auf mir saß und ihr Körper entspannte, als sie ihren Hintern in die Höhe streckte. Nur das gute Gefühl war wichtig, und alles andere war ihr egal.

Mir fiel gar nicht auf, was sie eigentlich vorhatte, als sie, vor mir kniend, meinen Schwanz aus ihrer saftigen Möse zog und an ihrem Körper herumrieb. Vielleicht hatte ich auch gar nicht mehr damit gerechnet. Aber tatsächlich: Sie war bereit, ihn in ihrem Arsch zu versenken. Und zwar jetzt gleich. Einfach so. Blank. Wie im Pornofilm.

Später habe ich mich gefragt, ob ich da nicht noch mal zum Nachttisch hätte rennen sollen, gut präpariert und so, könnte ja eine recht schmutzige Angelegenheit werden.

Aber nein, darum ging es nicht. Nur das gute Gefühl war wichtig, und alles andere war mir egal. Dieser Moment war besonders, denn sie muss extrem entspannt und weltvergessen gewesen sein um das zuzulassen. Und diesen Moment wollte ich ihr nicht versauen. Ich fickte sie daher langsam und sacht, genoss die besondere Enge und berauschte mich am Gedanken des Verbotenen. Ihr hat das wohl gereicht. Und mir erst! Mein ganzer Oberkörper geriet bald in Spannung, die Muskelstränge an Bauch, Rücken, Nacken, Schulter zogen sich zusammen. Als ich kam, zog ich meinen Schwanz aus ihr heraus und verteilte das Sperma auf ihrem Rücken.

Erst jetzt, als der Rausch abklang, wurde mir so richtig bewusst, was da eben geschehen war. Die Frohnatur hat Dinge mit mir angestellt, von denen ich bisher lediglich träumte. Ich war noch eine Weile überwältigt und konnte nicht ganz fassen, dass ich meine Freundin eben blank in den Arsch gefickt hatte. Und die Frohnatur: erinnerte sich genussvoll an die Akustik. So wortreich hätte ich wohl noch nie gestöhnt.

Montag, 17. September 2012

Von unten

Wenn ich mit der Frohnatur im Bett schmuse, vollführen wir inzwischen sehr regelmäßig eine bestimmte Drehung. In einem Moment liegt sie noch neben mir, dann drücke ich sie eng an meinen Körper, rolle auf den Rücken und ziehe sie auf mich drauf. Wir haben das nun schon so häufig gemacht, dass die Übung in harmonischer Gleichmäßigkeit und ohne Wackler abläuft. Ich schätze diese Lage sehr. Wir reiben uns dann ein wenig, und irgendwann muss sie Farbe bekennen, mich ausziehen, meinen Schwanz lutschen, mich reiten. Ich schätze es, dass sie all das machen muss. Auch am Freitag habe ich das sehr geschätzt.

Mal lag, mal kniete, mal hockte die Frohnatur auf mir. Sie lebte sich auf meinem Schwanz nach allen Regeln der Kunst aus, manchmal rasant und wild, aber meistens langsam und intensiv. Ich nutzte meine Position, um sie mit meinen Händen zu bespielen. Meine Finger säuselten über ihre Haut, von der Schulter die Brüste* hinunter, am Bauchnabel vorbei und entlang der Oberschenkelinnenseite bis hinunter zu ihren Füßen. Dann wieder zurück, auf dass ich fest in ihre Nippel griff, sie zischte, weil der Reiz so intensiv war. Ich begleitete ihr Spiel mit meiner Spielerei.

Dabei behielt ich immer die Kontrolle, steuerte den Winkel, in dem mein Schwanz in ihr versank, auch das Tempo. Gelegentlich übernahm ich den Takt, dann verfolgte ich wieder ihre Lust und wie sie diese an mir ausließ. Ich schaute sie neugierig an, analysierte, wie sie sich in Wallung brachte. Oder ich schloss die Augen, horchte nur auf mich, spürte jedes Kribbeln, jedes Härchen, das weiche Fleisch, das meinen Schwanz umschloss und die Klit, die meine Finger berührten. Und zunehmend wurde ich dabei aktiver.

Irgendwann hatte sie mich dann so weit. Meine Geduld war am Ende. Ich war inzwischen total hibbelig, meine Geilheit war auf einem erschreckend hohen Niveau. Ich wollte sie einfach nur noch nehmen. Mit einem Stoß flog die Frohnatur nach hinten auf den Rücken. Ich sprang auf sie drauf, fickte sie gierig. Für sie war es nur ein kurzer Weg zum Orgasmus.

Und der löste bei mir alle Hemmnisse. Ich sprang auf und setzte mich auf ihr Gesicht, drückte ihr meinen Arsch fest auf den Mund, forderte sie auf: „Los, steck Deine Zunge in mich hinein!“ Sie folgte den Anweisungen sofort. Ich rieb meine Rosette auf ihrem Kinn, rieb meinen Schwanz. Ich war von Sinnen und ignorierte, was ich da eigentlich mit ihr tat. Die Frohnaturzögerte aber selbst nicht, drückte mir einen Finger in den Darm, fickte mich damit. Und als ich abspritzte, wurde mir schwarz.

*Man kann das gar nicht häufig genug sagen: Die Frohnatur hat beeindruckend schöne, ebenmäßige, volle Brüste. Ich habe sie intensiv in Augenschein genommen, alles ist echt. Sonst könnte man fast dran zweifeln.

Samstag, 15. September 2012

Coitus interruptus

Frauen vergessen einfach nix, während ich aber schon längst alles vergessen habe. Zum Beispiel meine Neckigkeit im Juli. Also setzt sich die Frohnatur gemütlich auf meinen Schwanz, reitet mich mit einem Gesichtsausdruck der puren Genugtuung. Und als ich gerade unruhig werde und anfange, mich nergischer zu bewegen: springt sie auf einmal von mir runter und erklärt die Nummer für beendet. Quasi als Konter auf meinen Spaß vom Juli. Und das alles in der Hoffnung, ich würde sie später in der Stadt befummeln.

Bis in die Stadt hab ich es aber gar nicht mehr geschafft und sie schon vorher gierig begrabscht.