Montag, 12. Oktober 2009

Medizinisch betrachtet hatte ich zu viel Sex

Die Erwartungen waren ziemlich hoch, als ich am vergangenen Wochenende zu meiner Traumsexpartnerin gefahren bin. Daher auch ihr Name ;). Und was soll ich sagen? Die Erwartungen wurden mindestens erfüllt, wenn nicht gar übertroffen.

Ich freute mich beispielsweise auf ihre Analvorliebe und habe sie sofort ausgekostet. 40 Minuten nach Betreten ihrer Wohnung steckte ich schon in ihrem Arsch. Was für ein tolles Gefühl! Und so schön einfach. man merkte ihr die trainierte Rosette an. Gleitgel, wie erst neulich wieder auf dem Schlafzimmerblog kommentiert, ist nicht unbedingt nötig. Wahnsinn, wie ungezwungen, ich ihr den Darm gefüllt habe!

Überhaupt, lagen wir recht schnell nackt übereinander. Sie wollte mich, dringend, schnell, hart, ausdauernd. Und ich stellte fest, dass ich nicht mehr sonderlich in Form war. Nach einer Stunde wildem rumgehämmer  in ihren Ficklöchern und Anfeuerungen ihrerseits war sie schon mal im Himmel angekommen, und ich vollkommen am Ende. Merke: Kräfte besser einteilen. Das habe ich später besser hinbekommen.

Ansonten mochte ich dieses Handeln nach Lust und Laune. Wir waren beide quasi dauergeil, wenn ich nicht gerade meinen Schwanz irgendwo in ihr stecken hatte, dann habe ich sie ausführlichst geleckt. Als sie mir ihr Spielzeug vorgestellt hatte, habe ich mich spontan für den Vibrator entschieden und sie damit gereizt. Später griff sie dann noch zum Anal Plug.

Apropos Anal Plug: Gestern wollte ich es dann wissen. Als der Plug wieder mal in ihrem Arsch steckte, habe ich versucht, meinen Schwanz in ihre Möse zu drängen. Der Erfolg blieb aus. Das war wohl noch zu viel. Zumindest für den Moment. Denn wenn wir uns wieder mal sehen sollten und der plug da ist, dann werde ich es wieder versuchen, vielleicht diesmal nicht von vorn, sondern von hinten.

Und wenn wir uns wieder sehen sollten, dann hätte ich auch große Lust, ihr den Knebel und die Handschellen anzulegen, um mich dann daran auszuleben, dass sie mir ausgeliefert ist. Einen kleinen Vorgeschmack gab es schonin den letzten Tagen, als sie vor mir kniete, mir ihren Arsch entgegenstrckte, mein Schwanz in ihrer Pussy tanzte und sie mir zurief, ich solle sie benutzen. Es folgten mehrere peitschend hallende Schläge auf ihren Hintern.

Gestern Mittag haben wir dann unser verficktes Wochenende für die Statistik aufgearbeitet. Ein glattes Dutzend Kondome mussten bei der Auslebung unseres gierigen Nähebedürfnisses dran glauben. Die stundenlange Reibung über mehrere Tage in den Löchern der Traumsexpartnerin fordert ihren Tribut. Mein Schwanz braucht jetzt erstmal Erholung. Medizinisch betrachtet hatte ich einfach zu viel Sex. Und die Traumsexpartnerin merkte mehrfach an, dass ich ihr wohl das Gehirn rausgevögelt hätte.

Wovon ich aber defintiv nicht zu viel hatte, waren die Momente, die Stunden dazwischen, in denen wir beieinander lagen, uns küssten, ich ihr mit den Händen über den Rücken und diesen wirklich tollen, griffigen, glatten weichen Hintern fuhr. Zudem: Schon lange habe ich nicht mehr so gut geschlafen, wie an ihrer Seite.

Weil ich weiß, dass Du das hier liest: Danke dafür!

3 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

einfach wow... es war fantastisch... ich fand es herrlich, zuckend vor lust vor dir zu liegen, deinen schwanz in fotze, arsch und mund zu spüren, deine zunge in mir und auf mir zu spüren, deine bisse an meinen hals, deine tiefen stöße.... mir fehlen immer noch die worte... aber: ich bin dafür, dass ganze zu wiederholen ;)

Anonym hat gesagt…

einfach nur geil
da wär ich gerne mäuschen gewesen

vielen dank für teilen
lg
Der Frisoer

Schlafzimmer Blog hat gesagt…

Einfach nur Wow...