Dienstag, 30. Juni 2020

Nepomuk

Und plötzlich wurde es sehr ernst. 

"Nein", schrie das Kindermädchen aus dem Bad und kam entgeistert mit einem Schwangerschaftstest zu mir rüber. Ich habe das bestimmt schon ein Dutzend Mal mitgemacht, bisher waren die Tests immer negativ. Diesmal nicht.

All die Leichtigkeit, all die Unverbindlichkeit, die selbst diese Beziehung durchzog, sie war mit einem kurzen Schrei weg. Jetzt ging es ums große Ganze. Und während ich das geschockte Kindermädchen in den Arm nahm, überlegte ich, wie ich die Nachricht so finde. 

Eigentlich ganz schön. Es war nicht geplant, aber doch irgendwie gewollt. Ich war ein bisschen froh, dass mir das Schicksal eine bewusste Entscheidung abgenommen hatte. Und ich blickte voller Vorfreude auf einen neuen Sinn im Leben.

Bald hatten wir ein Ultraschallbild und kurz darauf einen Arbeitstitel für das, was da heranwuchs. Nepomuk. Weil das der Namenspatron für das wahrscheinliche Zeugungsdatum war. Und wir nicht wussten, ob es ein männlicher oder weiblicher Vorname ist. 

Das Gefühl, eine Familie zu werden, stellte sich innerhalb weniger Tage ein. Inklusive aller Perspektivwechsel auf das Leben. Wie wollen wir zusammenleben? Wo wollen wir zusammenleben? Jetzt war die Zeit der pragmatischen Entscheidungen, auch wenn das viele Kompromisse bedeutete. Es gab keine Zweifel mehr, was jetzt Priorität hatte.

Wir rasten auf unserer emotionalen Achterbahn so weit nach oben! Als die Bestätigung der Fehlgeburt kam, war der Absturz umso krasser. Für das Kindermädchen starb ein Teil von ihr selbst. Für mich starb ein schon nach wenigen Tagen liebgewordener Mensch - schon wieder.

Aber das reale Gefühl einer kleinen Familie, das ist geblieben. Und beim nächsten Schwangerschaftstest drücke ich die Daumen, dass er positiv ausfällt.

Freitag, 13. Dezember 2019

Großzügig und souverän

Sie bewunderten meinen Schwanz, sie bekamen ihren ersten Orgasmus, sie bettelten in den Arsch gefickt zu werden, sie lutschten im Duett meinen Schwanz, sie verloren die Kontrolle.

Es gab in den letzten Jahren viele Momente, die mein Ego in den Himmel reichen ließen. Aber nichts kommt an das Gefühl heran, die eigene Partnerin anderen Männern anzubieten, die dann bewundern können, wie grandios sie ist. Die Großzügigkeit ihr gegenüber verwandelt sich in eine Souveränität ihnen gegenüber.

Montag, 9. Dezember 2019

Toyboy

Wir haben uns einen Toyboy organisiert. Nach dem Exzess neulich kam dem Kindermädchen und mir gleichermaßen der Gedanke, den Typen mit dem riesigen Prügel nochmal einzuladen. Es war eine der besseren unter unseren vielen guten Ideen.

Das Kindermädchen hatte das perfekte Outfit an: ein Strickkleid, schwarz, hochgeschlossen. Aber als sie sich auf die Couch setzte, da lugte der Halter ihrer Strapse ein ganz kleines bisschen unter dem Kleid hervor. Die Prüderie offenbarte ihre verborgene sinnliche Natur.

Und wie wir uns kurzweilig und bedeutungsarm unterhielten, verfolgte ich aufmerksam, wie das Kleid Millimeter für Millimeter ihres Oberschenkels freilegte. Und irgendwann konnte ich nicht anders, als die glatte, kühle Haut mit meinen Fingerspitzen zu fühlen.

Es wurden Streicheleien und Küsse ausgetauscht, die Erregung weiter ausgebaut, bis der Toyboy und ich aufstanden, das Kindermädchen in unsere Mitte nahmen und sie gemeinsam auszogen. Sie präsentierte ihm ihren liebevollen Hintern und er bewunderte den funkelnden Plug.

Sie ging vor ihm auf die Knie, und als seine Hose zu Boden fiel, ragte ein imposanter, dicker, langer, harmonisch gebogener und formvollendeter Schwanz vor ihren Augen empor.

Und das Kindermädchen nahm ihn in den Mund, saugte mit Gefühl und Hingabe daran. Ich konnte meinen Blick nicht abwenden. Ich sah und spürte, wie beide diesen Moment genossen. Es war zu schön!

Sie führte ihn auf die Couch zurück. Als er sich setzte, senkte sie ihren Kopf in seinen Schoß - und präsentierte mir den funkelnden Arsch und die feucht schimmernden Schamlippen. Das Kindermädchen ist eine Meisterin der unausgesprochen Botschaften; gerade noch so offensichtlich, dass Männer sie als subtil deuten (aber wenigstens erkennen!).

Geil von der Vorfreude tauchte ich in eine triefend nasse Muschi ein. Der Plug drückte fest auf meinen Schwanz. Und sie, gestopft in alle Löcher, driftete bald ab. Das Jauchzen und Stöhnen verwandelte sich mehr und mehr in dunkle, leise, animalische Schreie, gedämpft von dem dicken Schwanz in ihrem Mund. Sie kam nach wenigen Minuten.

Das Kindermädchen war in seinem Lieblingsgefühl: umgeben von Männern, die sich an ihr austobten. Deshalb fragte sie mich bald: "Wie möchtest Du, dass er mich fickt?" Ich wollte sie ihm offen präsentieren, auf dem Rücken liegend, die Beine einladend gespreizt.

Als der Toyboy in sie eindrang, blieb ihr die Luft weg, so riesig war er. Sie griff meine Hand und ich konnte an ihrem Händedruck spüren, wie sehr sie seine Bewegungen in ihrem Schoß forderten. Mein Kindermädchen, dass mir manchmal so unersättlich vorkommt, ließ ihre Lust durch den Raum tönen. Ihre Geilheit schmatzte mit jedem Stoß. Er musste kaum etwas tun, bis sie wieder kam und eine Pause forderte.

Wir gaben ihr die Pause, tranken Wein und aßen Schokolade, berührten sie absichtlich beiläufig, verschafften ihr Erholung und sorgten weiterhin für Spannung während der Entspannung. Sie gewann kurz die Kontrolle über uns, genoss das Gefühl der beiden festen Schwänze in ihren Händen, als wir rechts und links neben ihr auf der Couch lagen und sie spüren ließen, dass wir noch lange nicht fertig waren.

So ging der Plausch in Küsse über, bald in feste Griffe und irgendwann senkte das Kindermädchen sein Becken über den Schoß des Toyboys. Wieder diese Zufälligkeit, die so gar nicht zufällig war. Denn es war unausgesprochen klar: Sie wollte jetzt beide Schwänze in ihrem Unterleib spüren.

Und sie bekam, was sie wollte. Der Toyboy und ich fühlten uns jetzt ganz ihrer Extase verpflichtet. Berauscht von ihrer Erregung gingen wir dennoch behutsam vor, als wir sie so sehr aufdehnten wie nie zuvor. Nur das Mädchen bewegte sich, in ihrem Tempo, mit ihrem Druck, rammte sie schließlich ihren Körper immer wilder auf unsere beiden Schwänze. Und bald durchflutete sie eine gewaltige Welle an Emotionen, die sie zusammenbrechen ließen.

Sie war fertig mit der Welt. Wir Männer gönnten ihr die Ruhe. Eine kleine Weile. Denn wir waren noch lange nicht fertig. Und so wanderten irgendwann wieder Worte an ihr Ohr, Finger über ihren Körper, eine Zunge zwischen ihre Beine, bis ich das Kindermädchen aufhob und auf den Tisch legte.

Hier war sie nun, perfekt präsentiert, die geschwollene Fotze und der feucht glänzende Mund genau auf Hüfthöhe. Wir holten uns unseren Höhepunkt. Wechselten unsere Schwänze in ihren Löchern ab, immer wieder aufs neue. Und dekorierten ihren Bauch mit unserem Sperma. Ein Kunstwerk.

Montag, 18. November 2019

Herumgereicht

Und plötzlich war sie weg. Die Aufregung, die Irritation, die Überforderung auf dieser Sexparty, zu der sich Dutzende lüsterne Menschen in diese kleine Wohnung drängten, tranken, flirteten, knutschten, fummelten, lutschen, leckten, fickten, im Schlafzimmer, im Wohnzimmer, im Flur, überall. Dazwischen ich, bemüht, die passende Konversation zu führen, Wetter, Urlaubsplanung, das Leben an sich, alles völlig fehl am Platz.

Du, mein süßes Kindermädchen, hast mich aufgefangen. Gefragt, wie es mir geht, hast mit mir angestoßen, mich geküsst, gestreichelt, meine Hose gepackt. Du machst mit mir, was keine andere schafft, erdest mich, gibst mir Sicherheit, forderst nicht. Du erregst mich.

Nach kurzer Zeit war ich wieder bei mir und zog Dich an der Hand aus der Küche ins Nachbarzimmer, hinauf aufs Bett. Und tauchte ein, in unsere kleine gemeinsame Welt, und in Deinen Schoß. Alles andere wurde belanglos. Die Stimmen, neugierige Blicke in der Tür, das Dreier-Pärchen neben uns.

Ich spürte so viel Liebe, ich war bereit sie zu teilen. Dich zu teilen. Mit dem rauhen Typen mit den Narben auf dem Körper, dessen Schwanz schon bald in deinem Mund steckte. Ich lud ihn ein, Dich zu nehmen. Und er nahm Dich, packte Dich fest, begrub Dich unter seinem muskulösen Oberkörper. Tanzte mit seiner Hüfte in Deinem Schoß. Ließ Sich stöhnen, und schreien. Du warst eine Erscheinung! Mit jedem Höhepunkt wurdest Du noch mehr zum Höhepunkt auf dieser Party!

Und nachdem er sich an Dir austobte, kam ich zu Dir gekrabbelt, fing Dich auf, nahm Dich in den Arm. Genoss Deinen Rausch und spendete Dir meine Ruhe. Streichelte Dich, fingerte Dich, erregte Dich, erregte mich. Und bot Dich erneut an, an den Typen im Türrahmen, der so gierig schaute. Und Du stimmtest mir zu, der sollte es sein.

Und wie er sich hinter Dir aufbaute, nahmst Du seinen Schwanz in die Hand, und deine Augen wurden ganz groß. Denn es war ein riesiger Prügel! Furcht und Vorfreude in einem Blick, das hat mich so gekickt! Während Du ihm Deinen hübschen Arsch entgegen strecktest und er Dich ausfüllte, dass es Dir den Atem nahm, nahm ich Deine Haare, führte Deinen Kopf in meinen Schoß, trieb meinen Schwanz in Deine Kehle und Dich in die Extase.

Und führte Deinen Kopf weiter, zu dem Bärtigen, den Du schon immer so sehr mochtest, und der Dich offenbar auch sehr mochte, denn seine Augen begannen zu funkeln, als er Deine Lippen auf seinem Schwanz spürte. Du stehst so sehr auf diese Überforderung, wenn viele Schwänze auf einmal nach Dir drängen, und Du bekamst die volle Packung.

Selbstbewusst bis in die Haarspitzen reichte ich Dich rum. Entriss Dich dem Riesenschwanz und fickte Deine aufgedehnte Fotze, reichte Dich an den Bärtigen weiter, und als er Dich nach einem wilden Ritt fragte, ob Du noch kannst, da schaute ich in Deine Augen, fühlte in Dich hinein. Und sagte: "Ja, sie kann noch." Der Typ mit dem Riesenschwanz gab Dir den Rest, während der Bärtige und ich über Deinem Gesicht knieten, Dir abwechselnd unsere Schwänze in die Kehle drückten. Wir haben Deine Geilheit ausgenutzt und damit Deine Grenzen verschoben.

Jetzt, einen Tag später, spürst Du die Orgie immer noch. Der Unterleib geschwollen, blaue Flecken auf dem Oberschenkel, Muskelkater am ganzen Körper. Ich weiß, dass Du die kleinen Schmerzen als süße Erinnerungen an einen überwältigenden Abend siehst, die Dich grinsend durch die Woche tragen. Ich freue mich, wenn wir gemeinsam in diesen Erinnerungen schwelgen.

Montag, 28. Oktober 2019

Noch langsamer, noch näher

Vielleicht bin ich ein guter Liebhaber. Vielleicht bin ich auch ein guter Schreiberling. Aber was ich am besten kann, ist Schwiegersohn sein. Und deshalb will ich mir keinesfalls die Blöße geben, wenn wir mal bei ihren Eltern zu Besuch sind.

Eine echte Herausforderung, als wir des Morgens auf dem aufblasbaren Gästebett im Wohnzimmer lagen und das Kindermädchen nackt auf mich drauf krabbelte. Mit jeder Bewegung knarzte das Luftbett. Also bewegten wir uns sehr langsam und blieben somit still.

Wie sie auf mir sitzend Ihr Becken immer weiter nach vorn schob. Wie ich meine Fingerspitzen dabei von ihrem Hals die Flanken hinab an der Hüfte vorbei über ihre Oberschenkel führte. Wie sie sich darauf wieder auf mich legte und ich meinerseits mein Becken drehte, um tiefer in ihr zu versinken. Wie ich sie dabei immer fester umschlang. Wie sich ihre Muskulatur zunehmend anspannte, um das Stöhnen zu unterdrücken. All das floss ineinander über, als wären wir Tai-Chi-Kämpfer, berauscht von unserer Lust, bedacht um absolute Stille.

Und auch wenn meine Gedanken zum Schluss vernebelt waren, bin ich mir recht sicher, dass uns ihre Familie in der Küche nebenan nicht hören konnte, als wir ineinander explodierten.

Mittwoch, 11. September 2019

Quartett

Die Aufregung drückte mir fest gegen die Brust. Dabei war alles so spontan. Eine Nachricht wechselte die andere und plötzlich waren das Kindermädchen und ich eingeladen. Am selben Abend noch.

Das Kindermädchen hatte sich schon gelegentlich mit Ihm auf Sexpartys getroffen. Mit seiner Freundin hatte ich in einem zivileren Umfeld über Eifersucht gesprochen. Solche, die sie empfindet, wenn Er liebevoll das Kindermädchen küsst. Solche, die mich packt, wenn das Kindermädchen von wilden Eskapaden erzählt und ich mich frage, wie ich da mithalten soll. Uns beiden waren diese Zweifel eigentlich zuwider und doch schafften wir es nicht sie zu leugnen.

Später am Abend, zurück im eigenen Bett, entwickelte ich den Gedanken wie wir beiden ungewollt Eifersüchtigen mit dieser Lage umgehen können. Und ich stellte mir vor, wie ich Sie um Erlaubnis fragen würde, dass Ihr Freund mein Kindermädchen ficken würde.

Die Wochen vergingen, die Gedanken blieben. Bei einer zufälligen Begegnung setzte das Kindermädchen Sie in Kenntnis zu unseren Überlegungen. Wieder verging Zeit bis zu einem kurzen Austausch, gefolgt von einer Autofahrt mit Herzklopfen bis zum Hals und schon standen wir vor Seiner Tür.

Wie verlogen diese Situationen doch eigentlich sind! Die schwere Haustür öffnete sich, dahinter begrüßte das Paar föhilich und unbekümmert. Als wäre nichts. Als würden wir tatsächlich nur ein Glas Wein trinken wie zuvor geschrieben. Der Sex steht als rosa Elefant im Raum und niemand zeigt darauf. Der Plausch auf der Terrasse ist bald nur noch Fassade, auf der Suche nach dem passenden Moment, dem richtigen Trigger, sich auszuziehen und übereinander herzufallen. Und öffnet einer ein Fenster der Gelegenheit, verpasst es die Gruppe ein ums andere Mal, hindurchzusteigen.

Hoch ins Wohnzimmer kamen wir dennoch, und das Kindermädchen, das im Zweifel auch mal die Etikette ablegt um zu ihrem Ziel zu kommen, setzte sich geschickt so um, dass Sein Mund ihrem ganz nah kam. Fassade weg. Das Spiel beginnt.

Während mein Mädchen schon bald Seinen Schwanz blies, genoss ich Ihren Anblick. Ich bat Sie, sich im Stehen auszuziehen. Sie präsentierte mir einen bildhübschen Körper, wie gemalt, fest, ebenmäßig, zart. Nur eine kleine Minderheit von Menschen sieht nackt besser aus als angezogen. Sie zählte zu dieser Minderheit.

Bei all der Schönheit - Ihrer Silhouette, dem wilden Spiel zwei Kissen weiter - war meine Aufregung nicht kleiner geworden. Mit all den Begleiterscheinungen. Ich ging zu meinem beliebtesten Ablenkungsmanöver über und leckte Ihre Muschi, auf dass Sie laut vor sich hinstöhnte.

Das Kindermädchen breitete ihren Körper in der Zwischenzeit vor Ihm aus, öffnete ihren Schoß, ließ den gierigen Ficker zwischen ihre Beine. Er nahm sie kompromisslos. Wie ein Dampfhammer.

Dieses Tete a tete entwickelte sich zum Exzess. Eine unglaubliche Lust flog durch den Raum, man sah sie, hörte sie, roch sie, spürte sie. Sie verdrängte alles, auch meine Aufregung. Meine Gespielin beugte sich über das Kindermädchen, küsste sie wild. Ich blickte dabei gierig auf Ihren Arsch, fingerte ihn. Dem wilden Kindermädchen steckte ich meinen Schwanz in den Mund und fickte sie so. Und dann wieder hinaus und rein in die triefend nasse Möse von Ihr.

Zwischendurch zog Er sich mal zurück, er brauchte eine kurze Pause. In diesem Moment lagen die zwei hübschen Frauen mit ihren nackten Körpern links und rechts in meinen Armen. Ihre Köpfe legten sie erschöpft auf meine Schultern. Und während ich sie streichelte, rutschen die Köpfe mehr und mehr meine Brust und meinen Bauch hinab, und die beiden Frauen fingen an, gemeinsam meinen Schwanz zu lutschen. Ich war im Himmel! Ich dachte, so etwas gibt es nur in Filmen auf zwielichtigen Portalen im Internet. Aber jetzt wurde es Realität. Direkt vor meinen Augen. Er kam zurück, setzte sich uns gegenüber und mit der Hand an seinem Schwanz genoss er diesen Anblick. Dieses Bild hat sich in mein Gedächtnis eingebrannt. Ich werde es wohl nie wieder vergessen.

Doch so alleine wollte ich Ihn auf Dauer nicht dort sitzen lassen. Also schnappte ich das Kindermädchen, und genoss nach den Stunden des Exzesses eine intensive, eine intime Runde Sex. Und überließ die Gespielin Ihm.

Und wie das Kindermädchen im Trance des sexuellen Rausches versank, kam Er plötzlich wieder an, drückte ihr Seinen Schwanz in den Rachen, direkt vor meinen Augen. Ich dachte in diesem Moment nur noch an die Gedanken und Gefühle des Kindermädchens. Die latente Überforderung von zwei gierigen Schwänzen zur gleichen Zeit. Und diese Gedanken und Gefühle geilten mich vollends auf. Mein Orgasmus war intensiv. Er hielt lange an. Und er war sehr laut. Er zog Seinen Schwanz vor meinen Augen aus ihrem Mund und ich wollte dem Kindermädchen jetzt ganz nah sein, wollte unsere Lust miteinander gemeinsam genießen, und küsste sie wild und innig. So teilten wir uns Seinen Geschmack.

Geneigte Leser, dieser Abend war einfach der Wahnsinn! Ich bin noch am nächsten Tag völlig verstrahlt durch die Welt gegangen. Es war ein neues erstes Mal.

Mittwoch, 21. August 2019

Peinlich

Geneigte Leser, ich bewerbe mich hiermit für den Preis für die größte Peinlichkeit im August.

Eine Liebschaft war nach längerer Abstinenz mal wieder bei mir. Und es war wieder mal besonders leidenschaftlich. Wir tänzeln, wir schmiegen uns umeinander, und mehr und mehr driften wir in Küsse, in Funmelei, in Zungenspiele, in langsamen, bewussten, intensiven Sex ab. Das dauert lange, das ist intensiv. Ich habe sie bespielt sie hat laut gestöhnt, ich habe den Gedanken abgeschaltet, ob das meine Nachbarn hören könnten.

Und wie ich meinen Kopf wieder mal in ihrem Schoß versenke und voller Spaß noch höhere Töne aus ihrer Kehle rauskitzel, da fällt mein Blick auf einen Lichtschatten im Flur, der merkwürdig aussieht. Eigentlich dürfte die Stehlampe im Vorraum gar nicht so einen Schatten produzieren. Und dann geht dieser Schatten aus und mir wird klar: die Lichtquelle war im Hausflur. Ich habe zwei Stunden lang bei offener Wohnungstür gevögelt!

Jetzt wissen die Nachbarn jedenfalls Bescheid.

Samstag, 20. Juli 2019

Provokation

Ich bin ein friedlicher Charakter, konsensorientiert, lehne Gewalt strikt ab und lege Wert auf Begegnung auf Augenhöhe. Dass das Kindermädchen mich beim Spiel immer wieder auffordert, sie zu benutzen, nehme ich zur Kenntnis, ziehe daraus aber keine Schlüsse. Innerlich sträube ich mich dagegen.

Aber die Wirklichkeit ist die Wirklichkeit und das Spiel ist das Spiel und neulich zog mich das Kindermädchen gedanklich so sehr in das Spiel hinein, dass ich meine Werte über Bord warf.

Sie unterließ keine Provokation, drehte sich vor mir, präsentierte sich, streckte keck die Zunge raus. Und wenn ich darauf mit gespielter Empörung reagierte, motivierte sie das noch mehr, mehr Anzüglichkeit, mehr Provokation.

Sie blieb dabei, als ich mit strafendem Tonfall ihren Gehorsam einforderte, ihr die Shorts und das Top vom Leib riss. Sie genoss ihren Erfolg, als ich den Arm hinter ihrem Rücken verdrehte, ihren Oberkörper nach vorn drückte und in einem Schwung meinen Schwanz in ihrer triefend nassen Muschi versenkte. Ihre Geilheit stieg nochmal an, als ich sie in das Badezimmer vor das Waschbecken mit dem großen Spiegel drängte, der ihr ihre Benutzung vor Augen führte.

"Das hast Du jetzt von Deiner Frechheit", raunte ich ihr uns Ohr. Es war mir ernst. Sie aber streckte erneut die Zunge raus. Der Schlag auf ihren Hintern ließ sie jauchzen und sofort tanzte mein Schwanz wieder in ihr. Durch den Spiegel sah ich, wie ihre Zunge wieder zwischen den Lippen hervorschaute. Der nächste Schlag war fester, meine darauf folgenden Stöße ebenso. Das hatte sie offensichtlich geschafft, ihre Augen wirkten nicht mehr neugierig, sondern erschöpft. Doch in die Erschöpfung mischte sich bald ein kleines Lächeln und mit teuflischem Blick ließ sie die Zunge wieder raushängen. Lüstern erwartete sie meine Reaktion.

Der Schrei war spitz, und die Zunge streckte sie danach nicht mehr heraus. Stattdessen beugte sich das Kindermädchen noch tiefer, legte sich auf das Waschbecken und ließ sich widerspruchslos führen. Die Stelle, wo meine Hand ihren Arsch getroffen hatte, glühte jetzt puterrot.

In mir glühte derweil das Herz. Tief ins Spiel versunken wollte ich ihr jetzt zeigen, auf welche Arten ich sie disziplinieren kann. Noch harmlos war der Griff in die Haare, mit dem ich sie aus dem Bad ins Schlafzimmer auf das Bett zog und sie beständig mit Kraft weiterfickte. Unverfrorener war, dass ich ihr jedesmal eine kleine Ohrfeige verpasst habe, wenn ich das Gefühl hatte, ihre Konzentration lässt nach, während ich mich an ihr austobte. Oder dass ich bei jedem neuen Adrenalinschub ihren Hals packte, sie würgte und ihr Röcheln genoss. Das Kindermädchen gleitete währenddessen von Höhepunkt zu Höhepunkt.

Sie suchte nach Benutzung und die bekam sie. Ich zog meinen Schwanz aus ihrer schmatzenden Möse, schob ihren Kopf über die Bettkante und drückte ihr diese Ausgeburt der Geilheit in die Kehle. Erst als sie anfing zu zucken, zog ich mein Teil wieder aus ihrem Mund. Gierig nach Luft atmete sie tief ein. Ich ließ ihr einen weiteren Atemzug und drückte ihr den Schwanz wieder zwischen die Lippen bis an den Gaumen. Bis sie erneut um Luft bettelte. So ging das eine Weile und immer mehr fehlte ihr die Kraft zum Widerstand.

In dieser Situation kniete ich mich erneut zwischen die Beine des Kindermädchens, breitete sie vor mir aus, drückte ihre Beine über ihren Kopf und meinen Schwanz behutsam aber bestimmt in ihren Arsch hinein. Die zunächst langsamen Hüftbewegungen wurden von Minute zu Minute schneller. Ihr Blick hatte inzwischen kaum noch etwas von Gier, stattdessen zeugten ihre verdrehten Augen von Extase und widerstandsloser Hingabe.

Ich hatte die Kontrolle über mich inzwischen verloren. Es gab nur noch eins: hart ficken, und härter und noch härter. Mir tropfte, nein, mir floss der Schweiß von der Stirn und der Brust und er verteilte sich auf ihrem Bauch, den Brüsten, dem Kinn. Ich nannte sie jetzt Fickschlampe und ich meinte es auch so. Noch einmal fixierten mich ihre Augen, als sie spürte, wie es mir kam, wie sich jeder einzelne Muskel, in der Fußsohle, den Beinen, dem Bauch, dem Rücken, dem Nacken, den Armen, den Fingern anspannte.

Es dauerte eine Weile, bis diese Anspannung und die Zuckungen nachließen. Auf dem Weg vom Spiel in die Wirklichkeit suchte ich ihre Nähe, nahm sie in den Arm, streichelte sie, küsste sie auf die Stirn. Ich wollte ihr zeigen, dass ich ganz anders bin, als ich es bis eben war. Sie kuschelte sich an mich, wir fühlten die Extase nach, suchten einander nach Liebe und Harmonie.

Montag, 29. April 2019

Freizeit

Geneigte Leser, wenn es hier gerade etwas still wird, dann ist das ein gutes Zeichen. Denn meine Freizeit ist ausführlich verplant. Letzte Woche habe ich vier verschiedene Frauen an vier aufeinanderfolgenden Abenden genossen. Jede für sich ein Erlebnis.

Die erste in Geberlaune, ölte mich ein und gab mir eine Tantra-Massage voller andeutender Bewegungen und scheinbar zufälliger Berührungen. Es war ein Kopfkino, das ich schon länger nicht mehr so intensiv erlebt habe.

Die Zweite bediente voll und ganz meinen Kink auf große Frauen. Große Brüste, großer Arsch, ein Ausdruck des Überflusses. Obwohl es eigentlich als Kennenlern-Date geplant war, konnte ich nicht widerstehen. Ich hatte sie im Nu auf Orgasmus-Niveau. Und das verließ sie dann nicht mehr für einen sehr langen Zeitraum, wurde feucht, wurde nass, weichte meine Bettwäsche ein und war am Ende so fix und fertig, dass ich ein bisschen Schuldgefühle bekam.

Die Dritte so grazil, so zärtlich, so ebenmäßig, ein Gemälde von einer Frau. Wir bewegten uns leidenschaftlich, ohne wild zu werden. Und schmusten. Und sprachen mit milder Stimme.

Und zuletzt, das große Finale, mit dem Kindermädchen. Nach viel zu vielen Tagen, in denen wir nur Gespräche über brüchige Telefonverbindungen führten, war das Wiedersehen überschwänglich. Wir wollen uns einfach nur nahe sein, so eng wie möglich. Wollten buchstäblich miteinander verschmelzen. Ich drang so tief in sie ein wie ich konnte. Umarmte sie dabei fest. Bewegte mich nur wenige Millimeter in ihr hin und her. Wurde eins mit ihr. Und genoss ihr Zittern. Ein Höhepunkt voller Tiefe. Eine MeNac voller Liebe, ein Morgen voller Einklang.

Mittwoch, 17. April 2019

Küchentisch

Als der Berater beim Gesundheitsamt fragte, warum ich mich so umfangreich testen lassen möchte, antwortete ich: "Ich habe mich in eine Frau verliebt und wir möchten in Zukunft gern etwas weniger förmlich sein." Wenige Tage später hatte ich die Testergebnisse. HIV, Clamydien etc. war alles negativ. Und beim Kindermädchen ebenso.

Und mit diesem Wissen ging am Abend in meiner Wohnung alles ganz schnell. Ein kleiner Kuss artete in wildem Knutschen aus. Ich drehte das Kindermädchen um und beugte sie über den Küchentisch, zog ihr die Hose über den hübschen Hintern, knöpfte meine Hose auf und schon verschwand mein Schwanz in ihrer glatten, warmen Muschi. Einfach so.

Es ist nur ein hauchdünne Latexschicht, die uns zuvor trennte. Aber sie machte so viel aus! Jetzt trennt uns nichts mehr, wenn wir beisammen sind. Wir sind näher, intimer, ungezwungener als je zuvor.

Das spürte nicht nur ich. Ihr Stöhnen war tiefer, ihre Höhepunkte intensiver. Ihre Anfeuerung, sie fester zu nehmen, entschlossener. Als ich sie irgendwann wieder aufrichtete, auf den Tisch setzte, meinen Schoß zwischen ihren Schenkeln tanzen ließ, sie wild hier und da packte, ihr tief in die Augen schaute, da fehlte in ihrem Blick jede Form der Beherrschung. Sie gab sich dem Gefühl ganz hin, gab jede Kontrolle auf. Kam nochmal. Und nochmal. Und nochmal. Und hielt, als sie das Feuer in meinen Augen, die Spannung in meinem Oberkörper sah, ihren letzten Ausbruch solange zurück, bis wir schließlich gemeinsam explodierten.

Mein Orgasmus schien nicht mehr aufzuhören. Meine Beine wurden schwächer und schwächer, mein Drang, sie fest in meinen Armen zu halten, stärker und stärker. Ich rettete mich auf die Couch, als ich drohte vor Erlösung und Erschöpfung komplett zusammenbrechen. Sie legte sich zu mir. Es war wow! Einfach wow! Wow wow wow!