Samstag, 9. Januar 2010

Wachgefickt

Es war inzwischen bald vier Uhr morgens. Wir waren beide sehr fleißig an diesem langen Abend und haben bis tief in die Nacht gearbeitet. Mir hatte es inzwischen gereicht. Ich war totmüde, kuschelte noch ein bisschen mit dem Model. Sie stand nochmal kurz auf, ich dämmerte inzwischen weg.

Anfangs kämpfte ich mit dem Umstand, dass sie sich bei ihrer Rückkehr auf mich drauflegte. Ich war unentschlossen, ob ich jetzt weiterschlafen oder doch wieder munter werden sollte. Ich entschied mich für einen Mittelweg, während das Model ihre Hüfte an meiner rieb. Doch mein Hirn arbeitete wohl noch im Stand-By-Modus, und die Reibung ihrer Schamlippen pumpten das Blut in meinen Schwanz. Ich blieb weiter im Halbschlaf, erwiderte ihre Küsse nur zögerlich.

Es gibt ein interessantes Phänomen, wenn ich müde einen harten Schwanz habe. Er schwillt nicht mehr ab. Ich spekuliere mal, dass es daran liegt, dass das Blut in diesem Ruhezustand langsamer fließt, auch langsamer abfließt. Es dauerte nicht lange, bis das Model diese Chance nutzte. Schon bald hatte ich meine Shorts verloren und sie ihre Pantys. Sie rieb meinen Schwanz noch ein kleines Weilchen zwischen ihren Schamlippen, immer schön über den Kitzler, dann verschwand er in ihr. Ich war immer noch im Halbschlaf.

Dabei nahm ich aber doch noch wahr, wie angenehm sie meine Latte in ihrem Körper hin und her drückte. Mal spannte sie ihren Unterleib an, während sie ihr Becken hob und senkte. Dann bewegte  sie ihr Becken weiter nach hinten, sodass sich eine Spannung in ihrer feuchten Muschi aufbaute. Je länger sie mich fickte, desto größer wurden diese Spannungen, ihre Bewegungen wurden immer schneller und entschlossener. Teilweise musste ich sie bremsen, damit es nicht zum lauten Peitschenknall kommt. Ich war inzwischen geistig wieder in dieser Welt angekommen und genoss es, wie ihre Möse immer heftiger auslief und sie mit den Fickbewegungen ihre Geilheit auf weiten Teilen meines Unterkörpers verteilte.

Sie fickte mich mal schnell reitend, dann wieder langsamer, mit ihren Brüsten auf meinem Körper, eng an mich gekuschelt. Als ihr stöhnen lauter wurde, packte mich schlussendlich die wilde Lust. Ich zog sie eng an mich heran, umschlang ihren Oberkörper, hielt sie ganz fest und rammelte ihr meinen Schwanz in hohem Tempo in den Unterleib. Ihre Laute wurden immer höher, meine Geilheit unbändig, mein Orgasmus intensiv.

Wir lieben es beide, wenn der eine den anderen anmacht, leckt, bläst, fickt, obwohl dieser noch fast schläft. Es ist immer wieder schön, wenn die Erregung aus absoluter Ruhe heraus erwächst.

1 Kommentar:

Anonym hat gesagt…

einfach herrlich wachgefickt zu werden
ich liebe das - vielleicht liest das meine süße ja und morgen werde ich so geweckt...
hoffentlich mal wieder...
danke
lg
Der Frisoer