Samstag, 28. November 2009

Drei Orgasmen und viele Erkenntnisse

Das war ein sehr ergiebiger Nachmittag gestern.

Ich bin nun am Ziel, möchte ich fast sagen. Zumindest wenn es um die Akzeptanz von Blowjobs geht. Das Model ist wohlmöglich die erste Frau, die mich allein durch ihre Technik und ohne mein Zutun mit dem Mund zum Orgasmus bringt. Die Rahmenbedingungn stimmten, ich war seit Tagen abstinent und ohne Höhepunkt und dadurch rallig. Und sie hatte gestern den Dreh einfach raus. Ihre Lippen fuhren gespannt über meine Eichel, immer wieder tief den Schaft hinunter. Dann nahm sie wieder ihre Hand zu Hilfe, wichste meinen Schwanz, mit lockerem Handgelenk. Gleichzeit saugte sie leicht an meiner Schwanzspitze. Es war so gut!!!

Da war es mir auch egal, dass sie meinen Schwanz aus ihrem Mund zog, als ich meinen Orgasmus ankündigte. Den durch die tagelange Abstinenz ziemlich großen Spermaschwall hätte die ein oder andere Blogleserin wohl nicht abgelehnt. Ich brauchte nach diesem Höhepunkt ein paar Minuten zur Erholung. Und ich genoss es, dass sie währenddessen an meiner Seite war.

Wir verschafften uns beide noch zwei Höhepunkte an diesem Abend. Immer war es das selbe Prinzip: Anfangs kuschelten wir nur ein bisschen, irgendwann fing ich an, an ihren Wahnsinns Brüsten rumzuspielen, so ganz nebenbei. Dann legte sie sich auf mich und rieb unsere Becken aufeinander. Dann Hose öffnen, Top ausziehen, Schwanz reiben, Muschi bespielen. Beim letzten Mal verschwand dazu noch mein Finger in ihrem Arsch und etwas später auch ihrer in meinem. Der Orgasmus hat mich geschüttelt.

Wir pflegen einen äußerst offenen Kontakt zueinander, haben keine Denkschranken. Ich verurteile sie für nichts und sie mich bisher ebenfalls nicht. So kam es, dass sie mir ein Bild zeigte, auf dem sich gerade zwei Männer um sie herumbewegten, als sie kunstvoll mit einem Seil um den ganzen Körper gefesselt war. Ich schaute neugierig und rückte dann mit meiner Fantasie raus.

Ich möchte sie einmal auf das Bett oder einen Stuhl oder einen Hocker knien lassen, ihre Arme fest an die Unterschenkel binden, den Anblick genießen, wie sie vor mir zusammengekauert kniet. Ich möchte ihr die Augen verbinden und ihr Ohrstöpsel einsetzen, damit sie mich nur noch spürt, und sonst nichts. Ich möchte ihre Sinne strapazieren, sie dem Schmerz nahe bringen um sie im nächsten Moment an der gleichen Stelle ganz sanft zu berühren. Und wieder fest. Und wieder zart. Immer im Wechsel. Ich möchte sie ein bisschen benutzen. Meinen Schwanz in ihren Mund ficken, ebenso in die Fotze, dann den Arsch. Immer im Wandel von hart und zart.

Ihr gefiel der Gedanke und kurz nachdem ich ihr das erzählte, kam sie erneut.

2 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

sehr geile Vorstellung
freu mich schon auf den Detailbericht, nachdem ihr es ausgelebt habt
danke
lg
Der Frisoer

Anonym hat gesagt…

Nur spüren können ist der absolute Garant für einen wahnsinns Orgasmus. Geile Idee...