Dienstag, 1. Dezember 2009

Einmal ganz langsam ganz von vorn

Dreimal dürft ihr raten, wo solch ein Anfang endet.

Wir haben wieder mal die Zeit aus den Augen verloren. Und uns stattdessen geküsst. Langsam, aber kontinuierlich haben wir uns immer weiter genähert. Immer intensiver hat sie ihren Körper an mir gerieben. Es verging eine Weile, ehe ich sie auszog. Diese wahnsinnig großen, formschönen Brüste mit diesen tollen Nippeln lassen mich jedes Mal aufs Neue staunen. Nur noch in Unterwäsche rieben wir uns weiter aneinander. Mein Schwanz teilte unter den Bewegungendurch meine Shorts und ihr Höschen ihre Schamlippen und rieb sie dort, wo sie es am liebsten hat. Als ihr letztes Kleidungsstück am Körper aufgrund der heftigen aber langsamen Bewegungen komplett durchgeweicht und verrutscht war, zogen wir auch diese letzten Rest von unseren Körpern.

Und wieder rieben wir uns aneinander. Mal fest, mal schnell, mal zart, mal langsam. Als wollten wir damit nie aufhören. Ihre nasse Muschi fühlte sich so gut auf meinem Schwanz an. Dazu ihre Küsse, ihre Bisse an meinen Hals, meine Bisse in ihre Nippel und der feste Griff an ihren Arsch. Mehrfach war ich versucht, meinen Schwanz in ihr zu versenken. Ich besann mich für einen Moment und zog noch schnell das Kondom vom Nachttisch runter und auf meinen Schwanz drauf.

Der darauf folgende Ritt war einfach nur die Fortführung dieser intensiven Körpernähe. Sie spielte mit dem Rhythmus. Teilweise blieb sie zwei Minuten still auf mir sitzen und rieb ihre Klit. Das machte mich natürlich unruhig. Ich hatte große Lust, und die wollte abreagiert werden. Ich gab ihr leichte Stöße und erzählte ihr, wie gespannt ich darauf sei, ihr gleich zuzusehen, wie sie kommt, wie es sie schüttelt, wie sie laut aufstöhnt.

Doch bevor sie kam, wollte sie mich noch über ihr spüren. Ich begann wieder ganz langsam. Sie mag das. Wenn ich meinen Schwanz langsam aus ihrer Pussy rausziehe, ganz langsam, und kurz bevor er ganz rauszurutschen droht, ihn schnell und mit Kraft wieder in sie stecke. Das tat ich auch, wechselte immer wieder das Tempo, fickte sie teilweise nur mit der Schwanzspitze, dann wieder tief und schnell. Wir beide wollten mehr. Es war nur konsequent, dass die langsame Annäherung in schnelle Annäherungen von hinten überging.

Sie kniete vor mir, ihr Arsch ist ein reizender Anblick. Ich sagte ihr, sie solle ihre Schultern auf die Matratze legen. Mir gefällt diese demütige Position. Während ich sie  in hohem Rhythmus fickte, probierte ich aus, ob sie wirklich so fest angefasst werden möchte, wie sie mir neulich erzählte. Ich krallte mich in ihre Arschbacken. Sie sagte, ich solle noch fester zupacken. Ich ließ meine Finger auf ihrem Hintern niederpeitschen. Sie nahm es ohne Murren, ganz gleich, ob ich ihr da kurzzeitig ein paar rote Striemen zugefügt hatte. Stattdessen forderte sie mich auf, sie noch fest an den Schultern zu packen. Ich tat ihr den Gefallen.

Es kam der Satz, der durch so viele Männerfantasien rauscht. "Fick mich in den Arsch!"

Welch ein Glück! Das Gleitgel stand zufällig direkt neben dem Bett. Ein bisschen mit dem Daumen vorarbeiten, dann kam der Schwanz hinterher. Der Widerstand war anfangs ziemlich groß, aber sie forderte keinerlei Mitleid ein. Lediglich bremste sie mich, als ich im zuvor praktizierten flotten Rhythmus in ihrem Arsch rumwühlen wollte. Sie bekam langsame, tiefe Stöße, fast romantisch. Aber eben in den Arsch. Sie genoss es und ich kostete das intensive Gefühl ihrer engen Rosette aus.

Es kam der andere Satz, der durch so viele Männerfantasien rauscht: "Fick mich in deinem Rhythmus" (Anm. d. Red.: Inhaltliche Schwächen in dieser Aussage gründen auf künstlerischen Einfallsreichtum)

Sie bekam meinen Rhythmus, den schnellen Rhythmus. Und die tiefen Stöße. Ich jubelte innerlich, weil sie der wilde Arschfick offensichtlich anmachte. Und mich erst! Sie forderte mich noch raunend auf, in sie hinein zu spritzen, da tat ich es auch schon. Als ich mich im Überschwang des Orgasmus immer weiter auf sie warf, biss ich ihr letztendlich in den Hals, ihre Lieblings-Bissstelle.

Wir brauchten etwas Ruhe. Sie noch mehr als ich. Dann, nach ein paar Minuten, kamen wir schnell wieder im Diesseits an. "So spät schon? Oh nein!"

Dieser Sex hatte was ganz Besonderes. Das zeigt sich schon in der SMS von ihr ein paar Stunden später, mit dem Hinweis, dass sie eben neue Unterwäsche gekauft habe.

2 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

sehr geiler Bericht;
fast so als wär ich dabei gewesen, aber halt nur leider fast ;-))

obwohl ich den letzten Satz nicht kapier??? :-O
danke
lg
Der Frisoer

Schlapphut hat gesagt…

Das war wie eine Nachwehe. Dass es ihr so gefallen hat, dass sie gleich in den nächsten Sex investiert hat.